Buchautor Fadi Saad aus Berlin im Einsatz mit dem WEISSEN RING bei den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023

Auch in diesem Jahr profitierten 12 Schulen und 800 SchülerInnen in 22 Lesungen von der interkulturellen Kompetenz des Buchautors Fadi Saad aus Berlin.

Vom Goslarer Außenstellenleiter des WEISSEN RINGES, Günter Koschig, eingefädelt und temporär begleitet, standen die Themen Rassissmus, Vorurteile, kulturelle und religiöse Eigenheiten auf dem Stundenplan. Koschig, Projektleiter der Goslarer Zivilcouragekampagne, ergänzte mit dem spannenden Lehrfilm 110 und warb ferner für mehr Opferschutz und Zivilcourage, in den Grund- , Ober- sowie Berufsschulen. Die positive Resonanz auf die leidenschaftlichen Einsätze des symphatischen Berliners mit arabischen Wurzeln konnte man am Ende seiner interaktiven Lesungen immer am großem Beifall von Schülern und Lehrkräften, ob in Bad Gandersheim, Bad Harzburg, Seesen,Langelsheim,Vienenburg, Braunschweig oder Goslar ablesen. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus wurde die Lesereise von Gaby Drost, AWO-Region-Harz, im Rahmen des Bundesprogramms “Demokratie Leben!” sowie von Frau Karina Dörschel von den Sonnenhotels GmBH, Goslar, ermöglicht.   

GZK ehrt Alltagshelden am Tag der Kriminalitätsopfer in der Polizeiaula

Goslarer Zivilcouragepreise von prominenten Laudator*innen übergeben

Die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) ehrt seit 13 Jahren jährlich couragierte Bürger*innen, die bei Straftaten oder Notsituationen im Landkreis Goslar nicht weggeschaut, sondern geholfen haben. Der Goslarer Polizeichef Rodger Kerst konnte als Mitglied der GZY-Jury 60 Personen in der Polizeiaula begrüßen. Die Jury, zu der auch Heike Göttert,Florian Wildmann und Günter Koschig gehören, hatten couragierte Menschen eingeladen, die vor 50 Gästen aus Gesellschaft und Politik das vorbildhafte Verhalten der Alltagshelden würdigten.  

Nach einem Impulsvortrag durch den Braunschweiger Polizeipräsidenten Michael Pientka überreichten die prominenten Laudator*innen, wie die Fernsehmoderatorin Christina von Saß aus Hannover den Pokal an Abdullatif Hamoud, der mutig weitere häusliche Gewalt in Goslar verhinderte. Der Polizeivizepräsident Roger Fladung konnte Markus Schossow ehren, der mit seinem 110 Anruf eine Geiselnahme durch drei Täter mithilfe der Polizei beenden konnte. Die Polizeirätin Sabrina Tokarski vom ZKD Goslar dankte Birgit Neumann aus Seesen, die durch rechtzeitiges Einschreiten einen Betrug zum Nachteil einer älteren, sehbehinderten Dame verhindertet hatte. 

Der Buchautor Fadi Saad aus Berlin übergab mit Mitinitiator Florian Wildmann Pokale an die Lebensretter Christine Patzer,Mario Nawroth und Lars Knoblich.Diese hatten im September letzten Jahres eine Ertrinkende aus der Okertaksperre gerettet.

Der Landrat Dr. Axel Saipa übergab nach seiner Laudatio Nicole Höbbel die Urkunde, den Polizeiteddy und Kinokarten für ihren vorbildhaften Erste Hilfe Einsatz in Oker, nachdem dort ein älterer Mann auf der Straße zusammengebrochen war. Einen weiteren Helfer, Sascha Jahn, hatten bereits zuvor KHK Töpfer und Koschig in diesem Fall mit einem Zivilcouragecartoon ausgezeichnet.   

Moderator Günter Koschig, Außenstellenleiter des Weißen Ringes, dankte allen Mitwirkenden am Tag des Kriminalitätsopfers: „ Gemeinsam haben wir in der Poilzeiaula unseren Bürger*innen wieder mehr Mut zur Zivilcourage und Opferschutz gemacht!“  

Die Veranstaltung wurde wieder eindrucksvoll musikalisch von Uwe Klußmann, Polizeiorchester Niedersachsen, umrahmt.

GZK Ehrungen

Die GZK Ehrungen finden am 22.3.2023 wieder in der Goslarer Polizeilaula in geschlossener Gesellschaft statt. In Anwesenheit des Braunschweiger Polizeipräsidenten Michael Pientka,der Fernsehmoderatorin Christina von Saß, des Buchautors Fadi Saad aus Berlin und weiterer geladener Gäste, werden die couragierten Alltagshelden 2022 nach Entscheidung der GZK Jury ausgezeichnet. Rodger Kerst,Heike Göttert,Florian Wildmann und Günter Koschig haben sich für Ersthelfer und Alltagshelden entschieden, die mit Besonnenheit und Courage eingegriffen haben, um Menschenleben zu retten oder Opfern zu helfen. Uwe Klußmann vom Polizeiorchester wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen.

GdP-Benefizpartyerlös ermöglicht Zivilcourageunterricht in Grundschulen

Die diesjährige traditionelle Benefizparty der Gewerkschaft der Polizei fand mit der Seesener Band „King Seppy’s Flokatis“ wieder im Langelsheimer Hotel Zum Löwen statt. Zum 26zigsten Mal von Veranstalter Martin Schilff bestens organisiert, konnten weit über 100 Gäste nicht nur gemeinsam feiern, sondern auch einen namhaften Betrag für die Goslarer Zivilcouragekampagne realisieren. Mit dem Erlös werden Präventionsmaterialien für Unterrichte, die GZK-Projektleiter Günter Koschig und Martin Schilff in Langelsheimer Grundschulen zum Thema Zivilcourage halten, finanziert. Seit Jahren werben die beiden Ex-Polizisten bei den Grundschüler*innen für mehr Zivilcourage,Respekt und Opferschutz. Ihr Motto: Hinsehen,Handeln und Helfen, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen, kommt an.
Die Polizei als Freund und Helfer sowie der Weiße Ring mit seiner Empathie für Opfer, sind dabei elementare Bausteine des Unterrichtes.

Martin Schilff ehrt Ilka Regenhardt mit dem GdP-Buddybären

Im Rahmen der Veranstaltung wurde Ilka Regenhard (Mitarbeiterin im Hotel zum Löwen) mit einem GdP-Buddybären von Martin Schilff geehrt.
Frau Regenhard ist für zahlreiche ukrainische Flüchtlingsfamilien quasi „Mutter Theresa“ und hat sich von Beginn an um diese Menschen über das normale Mass heraus gekümmert. Bekleidung, Spielsachen, Schulausstattung, Wohnungen, Mobiliar etc. gesammelt und dafür gesorgt, dass die Familie Wietig kurz nach Eintreffen der ersten Flüchtlinge kostenlose Notunterkünfte und Verpflegung im Hotel zum Löwen zur Verfügung gestellt hat! Darüber hinaus ist sie Gründungsmitglied des Vereins „Menschenskinder“ der für alltägliche Hilfe sorgt!
Abgerundet wurde die Party durch DJ Cocoon und schmackhaftes Essen vom Hotel Zum Löwen.

Martin Schilff, GdP und Günter Koschig, WEISSER RING danken den Mitgliedern der King Seppy’s Flokatis
nach deren gelungenen musikalischen Auftritt!

WEISSER RING zu Gast beim Seniorentreff in Astfeld

Auf Einladung von der Leiterin Monika Wecks, gab Günter Koschig dem Seniorentreff der Evangelischen Kirche in Astfeld einen Einblick in die Arbeit des WEISSEN RINGES vor Ort. Seit 37 Jahren leitet der Opferhelfer Koschig 10 MitarbeiterInnen, die sich allesamt für Opferhilfe und Prävention stark machen. Ehemals vom XY- Moderator Eduard Zimmermann gegründet, sind mittlerweile über 3000 Ehrenamtliche in 400 Außenstellen über den kostenlosen Opfernotruf 116 006 jeden Tag von 07.00 bis 22.00 Uhr erreichbar. Mitunter rufen vier Betroffene täglich bei der Außenstelle in Goslar, die Hilfe in Fällen von Stalking, Körperverletzung, häuslicher Gewalt, Betrug oder Vergewaltigung haben möchten, an. Zuhören und eine individuelles Hilfekonzept zu entwickeln und dann die Kriminalitätsopfer mit einer geschulten Mitarbeiterin zusammenbringen, das sind die ersten Schritte. Anwaltliche und psychologische Hilfen werden bei Bedarf vermittelt und bei Bedürftigkeit von der größten Opferhilfeorganisation auch mitfinanziert, wenn kein anderer Kostenträger leistungspflichtig ist. Über das Opferentschädigungsgesetz (OEG) generiert der WEISSER RING die Übernahme von Heil- und Kurmaßnahmen sowie ggf. auch von Rentenzahlungen. Bevor es dazu kommt, sind allerdings in Einzelfällen jahrelange Korrespondenzen durch Anwälte mit Versorgungsämtern erforderlich, bis endlich die erste Rentenzahlung erfolgt. So geschehen auch bei einem jungen Mann aus Astfeld, der Opfer einer Körperverletzung geworden war. U.a. mit Hilfe von Sponsoren konnte der Weiße Ring erforderliche Baumaßnahmen für den Schwerstbehinderten finanzieren und durch eine persönliche, dauerhafte Begleitung der Familie zur Seite stehen. Der ehemalige Kripobeamte Koschig konnte seine Zuhörer*innen durch einen Telefonmitschnitt eines Enkeltrickbetrügers sensibilisieren, bei Anrufen von angeblichen Enkeln, Polizeibeamten, Rechtsanwälten oder Bankbeamten, die persönliche Daten am Telefon verlangen, sofort aufzulegen. Anschließend sollte man bei den Institutionen zurückrufen, um die Echtheit zu überprüfen bzw. eine Anzeige zu erstatten. Wie sich herausstellte, haben alle aus dem Seniorenkreis schon falsche Gewinnversprechen am Telefon erhalten. „Um nicht Opfer zu werden, sollte man sofort auflegen. Es hat niemand etwas zu verschenken,“ so Jasmin Stein, Opferhelferin des WEISSEN RINGES in Goslar.

Goslarer Zivilcouragekampagne: Notruf 110 wählen!

Ein kurzer Zivilcourageerklärfilm der 7jährigen Lotta Assmann aus Lautenthal begeisterte zum Abschluss den Seniorenkreis. Bei Zivilcourage geht es darum, hinzusehen und hinzuhören. Nicht wegzuschauen oder gar wegzugehen. Denn zu einem Notfall oder einer bedrohlichen Situation kann es überall kommen. Auf der Straße, an der Bushaltestelle, am Arbeitsplatz, im Park – überall im öffentlichen Raum. Beweisen muss sich diese Haltung in Situationen, in denen Würde und Integrität einer Person oder auch ihre zentralen Werteüberzeugungen verletzt werden. Die Goslarer Zivilcouragekampagne macht vor Ort sich seit 12 Jahren „Mut zur Zivilcourage“, ob durch Plakatausstellungen, Kinospots, Vorträge oder Unterrichte in Schulen. Couragierte Helfer*innen werden seitdem von Projektleiter Koschig und seinem Team jedes Jahr ausgezeichnet. Die Botschaft für alle lautet:
„Hinsehen, Handeln, Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen! Lieber den Notruf 110 wählen“

Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) sucht mutige AlltagsheldenKoschig: Wer bekommt den Zivilcouragepreis 2022?

Auch im Jahr 2022 gab es im Landkreis Goslar Menschen, die bei Straftaten oder Notsituationen nicht weggeschaut haben, sondern getreu dem Motto der GZK: Hinsehen, Handeln und Helfen, Zivilcourage bewiesen haben.

Pokalfoto: GZK
Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung
von Kriminalitätsopfern und zur
Verhütung von Straftaten e.V.

„Dies sollte jedoch mit Augenmaß und nach Möglichkeit ohne Selbstgefährdung geschehen sein“, so Projektleiter Günter Koschig.
„Wir wollen keine Rambos auszeichnen, sondern Menschen für die Helfen im Mittelpunkt stand und die Empathie für Opfer gezeigt haben“, so der Koschig, Leiter des Weißen Ringes im Landkreis Goslar, weiter. Dabei kann es schon eine große Hilfe sein, wenn man über den kostenlosen Notruf „110“ die Polizei informiert.

Die Jury der GZK freut sich auf Vorschläge per E-Mail bis zum 5. Dezember 2022 an koschig@t-online.de.

Günter Koschig, GZK-Projektleiter

Alltaghsheld Jannis Kuschel geehrt: GZK: “Helfen stand für Sie im Mittelpunkt!”

Foto: Günter Koschig und Jasmin Stein überreichen dem Alltagshelden Jannis Kuschel den GZK-Cartoon

Jannis Kuschel zeigt nicht nur bei der Bundeswehr, u.a. auf der Gorch Fock, einen außergewöhnlichen Einsatz, sondern auch in der Freizeit in seiner Heimatstadt Immenrode.
Als er dort im letzten Jahr den Brand eines Einfamilienhauses bemerkte, rief er nicht nur sofort die Feuerwehr an. Er begab sich direkt zum Brandort, um die Ersthelfer Rochus Habel und Justin Prenzler (wurden bereits von der GZK geehrt) nach der Rettung einer Frau bei der Betreuung zu unterstützen. „In so einer Situation zu helfen, war für mich selbstverständlich,
auch wenn ich wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung kurz ins Krankenhaus mußte,“ so Jannis Kuschel beim Treffen mit Jasmin Stein vom Weißen Ring und GZK- Projektleiter Günter Koschig. Beim Überreichen des Zivilcouragecartoons, der Urkunde und des Kinoscheines vom Cineplexkino an den sympathischen Alltagshelden sagte Koschig:
„Helfen stand für Sie im Mittelpunkt, dass war uneigennützig und vorbildlich! Sie haben dabei weder an sich noch an Ihre dadurch teilweise geschmolzene bzw durch Brandlöcher
unbrauchbar gewordene Jacke gedacht!”

Statement von Lena Düpont

Eine starke und sichere Gesellschaft lebt nicht nur von einer gut funktionierenden Polizei und zahlreichen vernetzten Vereinen, sondern auch durch couragierte Bürgerinnen und Bürger.

Hier in Niedersachsen zeigen wir Zivilcourage und unterstützen einander, wenn es darauf ankommt – genau wie in der Europäischen Union!

Lena Düpont, Mitglied des EU Parlaments

ProPK,Weißer Ring und GZK werben beim DPT für Zivilcourage- Harald Schmidt mit Zivilcouragecartoon gedankt

Seit über 12 Jahren werben das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), der Weiße Ring und die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) gemeinsam für mehr Zivilcourage in Deutschland. In diesem Jahr auch wieder beim Deutschen Präventionstag, zu dem Geschäftsführer Erich Marks über 1.000 TeilnehmerInnen in Hannover zum Schwerpunktthema “Kinder im Fokus der Prävention” begrüßen konnte.

Wissenschaftler, Praktiker und Experten tauschten sich an zwei Tagen i.H.a. die aktuellsten Präventionsprogramme in Deutschland dazu aus. So sucht die Polizei mit interaktiven Videos rund um das Thema Antisemitismus, Hass im Netz, Radikalisierung und Verschwörungsmythen Zivile Helden. Auch der Weiße Ring hat sein Jahresmotto „Zeig Zivilcourage“ auf seinem Stand eindrucksvoll visualisiert und mit Materialien hinterlegt. In einer Postersession konnte Projektleiter und Opferhelfer Günter Koschig aus Goslar den Interessierten die Schulmaterialien der GZK sowie besondere Aktionen, u.a. den “Lotta-Zivilcourage-Erklärfilm” für Grundschulen, vorstellen. Dabei wurde deutlich, dass Zivilcourage am besten im Team funktioniert. Für die gute Zusammenarbeit bedankten sich die Bundesgeschäftsführerin des Weißen Ringes, Bianca Biwer und Günter Koschig bei Harald Schmidt mit einem Zivilcouragecartoon der GZK. Der Geschäftsführer von ProPK aus Stuttgart zeigte sich über seine neue Bürodeko mit der Aufforderung: Hinsehen, Handeln und Helfen erfreut und erwiderte: „Gemeinsam sind wir stark!“

Geschäftsführer DPT Erich Marks mit Geschäftsführerin Bianca Biwer vom WR und GZK Projektleiter Günter Koschig (von rechts nach links)

Oberschule Langelsheim zeigt Gesicht und bastelt Zivilcouragecollage

WEISSER RING: Vorbildliche Mutmachaktion für Zivilcourage!

Im Rahmen des bundesweiten Tages für Zivilcourage haben sich die Schülerinnen des Jahrgangs 6 mit ihrer Lehrerin Jana-Maria Wendt im Unterricht mit dem Thema Zivilcourage auseinandergesetzt. Helfen und um Hilfe bitten, ist nicht immer leicht. Beides bedeutet Zivilcourage zu zeigen. Für die Schülerinnen ist es selbstverständlich anderen zu helfen, Notsituationen zu erkennen und kostenlose Hilfe über 110 Hilfe zu rufen oder zumindest Erwachsene im direkten Umfeld auf die Situation aufmerksam machen zu können. Um Hilfe zu bitten fällt aber nicht immer leicht. Es sind manchmal geringfügige Anlässe, die einzeln betrachtet verträglich sind. Ständige Beleidigungen z.B. können aber auch in Mobbing ausarten; dann soll man Erwachsene zu Hilfe holen. Die Beschäftigung mit dem Thema haben die Schüler*innen zum Anlass genommen, um eine Collage anzufertigen, die in der Oberschule Langelsheim bereits ausgestellt ist. „Wir wollen damit deutlich machen, dass Zivilcourage und Empathie für Opfer für uns alle wichtig ist“, so Lehrkraft Jana-Maria Wendt. „Wir bieten der Schülerschaft mit der Präventionsarbeit an unserer Schule eine Basis, um bei Problemen Hilfestellung vom Lehrkörper oder bei Bedarf von anderen Stellen zu bekommen. Für uns an Schule Tätigen heißt es Augen und Ohren offen zu halten und wenn nötig niedrigschwellig einschreiten,“ so Schulleiter Klaus Scheller. „Der Zivilcouragetag der Oberschule Langelsheim ist eine vorbildliche Mutmachaktion, durch die die Schülerschaft ermuntert wird, in brenzligen Situationen nicht wegzuschauen, sondern die Botschaften der GZK „Hinsehen, Handeln und Helfen, ohne sich dabei selbst zu gefährden und mutig füreinander einstehen“ beherzigen, so Günter Koschig, Opferhelfer des WEISSEN RINGS und Projektleiter der Goslarer Zivilcouragkampagne.