GZK-Gesicht Tessa Koschig fordert: Zeigt mehr Zivilcourage,kommt aus der Deckung, ruft 110!

Die aktuelle Kriminalstatistik belegt, dass die Gewalttaten in Deutschland im Jahr 2023 wieder deutlich gestiegen sind.

“Jede Gewalt hinterläßt auch Opfer, deshalb gibt es viele Gründe, sich für die Goslarer Zivilcouragekampagne einzusetzen und Gesicht zu zeigen”, so Tessa Koschig.

Tessa und Günter Koschig fordern die Zivilgesellschaft auf, mehr Zivilcourage sowie mehr Empathie für Opfer zu zeigen! Foto: WEISSER RING

Gerade als Polizistin weiß ich, wie sehr wir auf couragierte und hilfreiche Notrufe sowie Zeugen angewiesen sind. Die dadurch ermöglichte Täterermittlung dient nicht nur dem Rechtsfrieden, sondern auch dem Opferschutz.

Als Coach & psychologische Beraterin liegen mir Werte und wie wir in einer Gesellschaft gemeinsam leben wollen sehr am Herzen.

Persönlich habe ich durch den Initiator der GZK natürlich eine starke Verbindung zu meiner Heimatregion Goslar und der Kampagne.

Darüber hinaus bin ich stolz, eins der vielen regional und überregional bekannten Gesichter zu sein, die zum Hinsehen,Handeln und Helfen auffordern und so auch Empathie für die Opfer generieren.

GZK-Kampagnenfoto Tessa Koschig
Foto: Heike Göttert

“Zivilcourage braucht Mut und Umsicht, aber kein unpassendes Heldentum! Denn mit Selbstüberschätzung und Draufgängertum gefährdet man nicht nur die Opfer, sondern auch sich selbst. Es gibt für alles Profis, deshalb ist es wichtig, die Kernbotschaft der GZK zu beherzigen und den Notruf 110 zu wählen”, so die ehemalige Langelsheimerin.

Tessa Koschig,
Gesicht der GZK

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