Auch im Jahr 2022 gab es im Landkreis Goslar Menschen, die bei Straftaten oder Notsituationen nicht weggeschaut haben, sondern getreu dem Motto der GZK: Hinsehen, Handeln und Helfen, Zivilcourage bewiesen haben.
„Dies sollte jedoch mit Augenmaß und nach Möglichkeit ohne Selbstgefährdung geschehen sein“, so Projektleiter Günter Koschig.
„Wir wollen keine Rambos auszeichnen, sondern Menschen für die Helfen im Mittelpunkt stand und die Empathie für Opfer gezeigt haben“, so der Koschig, Leiter des Weißen Ringes im Landkreis Goslar, weiter. Dabei kann es schon eine große Hilfe sein, wenn man über den kostenlosen Notruf „110“ die Polizei informiert.
Die Jury der GZK freut sich auf Vorschläge per E-Mail bis zum 5. Dezember 2022 an koschig@t-online.de.
Günter Koschig, GZK-Projektleiter