Nominierung couragierter Helfer*innen läuft bis zum 20. November
Die Jury der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) sucht auch im Jahr 2023 Sachverhalte, in denen besonnen Bürger*innen im Landkreis Goslar bei Gewalttaten oder Notsituationen nicht weggeschaut, sondern geholfen und Empathie für Opfer gezeigt haben. Polizeichef Rodger Kerst betont als Jurymitglied: ” Wir suchen keine Rambos, sondern Menschen die besonnen nach unserem Motto. “Hinsehen,Handeln und Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, agieren. Auf alle Fälle sollten diese Alltagshelden lieber die Polizei mit dem Notruf 110 anrufen, als sich beim eingreifen selbst zu gefährden”, ergänzt Kerst.
“Seit 2010 wurden jährlich Menschen von uns bei der Polizei, im Cineplexkino oder in Schulen mit persönlichen Urkunden,
Kinokarten,Cartoons und in besonderen Fällen mit Pokalen ausgezeichnet. Bei uns gibt es keine Geldpreise, sondern
Wertschätzung pur von unseren Medienpartnern und den besonderen Laudator/en/innen”, so Projektleiter und Initiator Günter Koschig.
Die Mitinitiatoren Heike Göttert und Florian Wildmann konnten bislang Landesminister, Polizeipräsidenten oder auch prominente
Fernsehgesichter begrüßen; letztmalig NDR-Moderatorin Christina von Saß und den Braunschweiger Polizeipräsidenten Michael Pientka.
Bitte teilen Sie uns “ihre” couragierten Alltageshelden*innen mit dem Sachverhalt bis zum 20. November 2023 per Email an koschig@t-online.de mit.
Günter Koschig
Projektleiter, GZK